Freitag, 24. Mai 2013

Der Traum vom eigenen Buch.

Eine Chance für neue Autoren? Hier einige Tipps für angehende Schriftsteller.

Der Traum vom eigenen Buch.
Der Traum vom eigenen Buch. Foto priv., S.Franz.
Der angehende Autor, wühlt sich durch das Internet, klickt sich von Verlag zu Verlag. Immer in der Hoffnung, sein Manuskript irgendwie unterzubringen. Gerne würde er auch mit einem Verleger oder Verlagsvertreter darüber sprechen.
Zunächst versucht er sich bei renommierten, großen Verlagen. Fehlanzeige: Enttäuschung schleicht sich ein, denn bei den „Großen“ der Branche wird so ein „unbedeutender“ Autor meist abgewiesen oder mit den üblichen Worten „senden Sie uns Ihr Manuskript bitte mit der Post“ vertröstet. Dort, wohin man sein Manuskript unverbindlich einfach so hinschickt, landet dieses leider meist im Reißwolf.
Dann kommt er zu Verlagen mit riesiger Präsenz und großen Namen, die ausschließlich darauf aus sind, Autoren zu finden. Autoren, die viel Geld dafür bezahlen, dass ihr Manuskript genommen wird. Doch Vorsicht! Nicht jeder „Autorenverlag“ ist seriös. Viele bringen das Buch zwar heraus, aber um die Vermarktung und den Absatz muss sich der Autor selbst kümmern. Aber wie soll er das machen? Er kann sich als Privatperson nicht in das Vertriebsnetz des Buchhandels einklinken. Also liegen nachher im schlimmsten Fall Hunderte Exemplare der teuer erworbenen Bücher zu Hause im Keller und keiner möchte sie haben. Oder es wird im neuen „Books on Demand“-Verfahren nur nach Bedarf gedruckt und es bleibt bei ein paar wenigen Exemplaren, die gerade mal im Bekanntenkreis des Autors abgesetzt wurden.
Wohin nun mit dem Manuskript?
Das ist einfacher als gedacht: Versuchen Sie Ihr Glück bei Verlagen, die vielleicht mit einem kleinen Hinweis darauf aufmerksam machen, dass neue Autoren willkommen sind. Ein guter Tipp ist da der Arbeitskreis kleinerer Verlage (AkV) im Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Zwar wird bei diesen Verlagen z. T. auch mit Zuschüssen oder Sponsoren gearbeitet, weil man das Risiko der Herstellungskosten nicht alleine tragen kann, aber diese Summen halten sich durchaus in Grenzen und sie bieten all das, was große Verlage auch bieten.
Einen ordentlichen Verlagsvertrag, ein gutes Lektorat, Marketing, Buchmessen und Pressearbeit sind nur einige Merkmale guter Verlage. Versuchen Sie also Ihr Glück da, wo Sie es am wenigsten vermuten. Z. B. bei www.verlag-kern.de.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/verlag-kern/news/1683 sowie http://www.verlag-kern.de.

Über Verlag Kern:
Der Verlag Kern besteht seit 2006 und hat sich bereits einen starken Namen in der Branche erarbeitet.
Zahlreiche Autoren finden den Weg zu uns, weil bei uns die Autoren noch im Mittelpunkt stehen.
Unser Verlagsprogramm umfasst mit aktuell 50 Titeln alle gängigen Genres von der Belletristik über Kriminalerzählungen, Biografien, Ratgeber, Reiseliteratur, Fantasy, Esoterik, Kinderbücher bis hin zur Lyrik. Unsere Bücher sind im gesamten Buchhandel erhältlich.
In der Reihe “Wahre Geschichten aus Leidenschaft geschrieben” erscheinen schicksalshafte Tatsachenromane über menschliche Beziehungen und deren Abgründe.
Da bis auf sehr wenige Ausnahmen neue Autoren in den großen Verlagen keine Chance mehr haben, überhaupt im Lektorat zu landen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, alles dafür zu tun, ehrgeizigen Literaten die Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer Werke zu geben. Der Verlag Kern ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und betreibt einen eigenen Online-Shop.

Pressekontakt:
Verlag Kern, Bayreuth
Siegfried Franz
Wolfsbacher Str. 19
95448 Bayreuth
Deutschland
09209918278
kontakt@verlag-kern.de
http://www.verlag-kern.de

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