Was den Verbraucher in vielen Fällen freut, lässt den Arzt oder Heilpraktiker entsetzt aufschreien: Mittlerweile ist es möglich, rezeptpflichtige Medikamente ohne Rezept im Internet zu bestellen. An Nebenwirkungen und Komplikationen denkt wahrscheinlich kaum ein Verbraucher, der diese Möglichkeit nutzt.
Ausländische Apotheken liefern
Besonders bei den Medikamenten rund um Viagra und Co. boomt das Geschäft. Zahlreiche Online-Apotheken mit Sitz im Ausland werben auf ihren Homepage damit, dass man nicht mehr beim Arzt vor Ort ein Rezept besorgen muss, um solche Arzneimittel zu bekommen. Möglich wird dies durch eine zweifelhafte Grauzone. Der Kunde füllt online einen Fragebogen zu seinem gesundheitlichen Zustand aus – Ehrlichkeit setzen die Betreiber der Online-Apotheken voraus. Ein angestellter Arzt der Apotheke liest sich den Fragebogen durch und stellt daraufhin ein Rezept aus; das Medikament wird dann zugeschickt.
Problematisch wird es vor allem dann, wenn Kunden beim Ausfüllen des Fragebogens nicht die Wahrheit sagen, sondern etwas schummeln, damit das Rezept ausgestellt wird. Es ist ihnen dann nicht bewusst, dass es einen wichtigen Grund dafür gibt, dass viele Medikamente verschreibungspflichtig sind: Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen soll man sich nicht frei daran bedienen können. Dies wird nun durch den Umweg ins Ausland möglich.
Gefährliche Nebenwirkungen werden vergessen
Gerade Viagra und seine Generika haben zahlreiche Nebenwirkungen: Zu den ungefährlichen gehören unter anderem Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Müdigkeit oder Augenschmerzen; bedenklicher wird es, wenn Herzjagen, Brustschmerzen, Taubheit, Ohnmacht oder Schlaganfälle auftreten. Außerdem gibt es zahlreiche Kontraindikationen, also Umstände oder Krankheiten, die gegen eine Einnahme sprechen, da es hier zu Komplikationen kommen könnte.
Potenzstörungen sind häufig vorübergehend; außerdem werden sie oft durch psychische Belastungen hervorgerufen. Anstatt zu potenzfördernden Arzneimitteln zu greifen und so die Ursache unter Umständen zu verschleiern, kann eine Behandlung beim Heilpraktiker die Beschwerden lindern. Eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung kann dann bewirken, dass die Kosten für die Behandlung übernommen werden.
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