Dienstag, 30. Oktober 2012

Deutschlands Chefetage wird immer schöner - Plastische Chirurgie für den beruflichen Erfolg?

Die Zahl der Schönheitsoperationen steigt stetig. Eine wichtige Motivation insbesondere für Männer ist dabei beruflicher Natur: Rund ein Drittel von ihnen glaubt, dass ästhetische Korrekturen auch wichtig für ihre berufliche Karriere sind. Wirtschaftsbosse lassen sich Gesicht und Augen liften, Bauchfett und Doppelkinn absaugen oder die Sorgenfalten mit Botulinumtoxin wegspritzen. Warum das so ist, erläutert Dr. Armand Herberger, Facharzt und Leiter der Musenhof Kliniken in Deidesheim, zu dem Spitzen-Ökonomen aus ganz Deutschland kommen.
In Deutschland sind es vorwiegend Männer mit Abitur und akademischem Abschluss, die sich unters Messer legen. Das zeigt: Insbesondere in der Männerwelt gehen Karriere und Aussehen Hand in Hand. Dr. Armand Herberger, Facharzt und Leiter der Musenhof Kliniken in Deidesheim, behandelt Deutschlands Spitzenverdiener. "Dabei geht es den wenigsten darum, partout jünger auszusehen", so Herberger über die Motive seiner Patienten. "Fach- und Führungskräfte wollen vital und dynamisch wirken, da sie wissen, dass Ausstrahlung für den beruflichen Erfolg eine entscheidende Rolle spielt."

Das Vertrauen seiner hochkarätigen Patienten hat sich Dr. Armand Herberger durch Erfahrung sowie langjährige Ausbildungen und diverse Spezialisierungen verdient. Er versteht sich dabei nicht als "Schönheitsschnippler" um jeden Preis, sondern vertritt die Meinung, dass jeder ein Recht auf seine eigene, individuelle Schönheit hat. "Wenn jemand diese Schönheit betonen oder wiedererlangen möchte und dadurch auch beruflich erfolgreicher ist, ist das ein toller Nebeneffekt. Wenn jemand eine andere Nase will, weil er glaubt, damit seinem Chef besser zu gefallen, dann wäre das verrückt", so Dr. Herberger.

Einer von Dr. Herbergers Patienten ist Bernd M., 46 Jahre, Vorstandsmitglied bei einem Automobilkonzern: "Wenn man jeden Tag bis 20 Uhr oder länger im Büro sitzt und sich dann noch Arbeit mit nach Hause nimmt, bleibt einfach kaum mehr Zeit für Fitnesstraining oder dafür, schön einzukaufen und etwas Gesundes und Frisches zu kochen", berichtet Bernd M. Auch am Wochenende ist der geschiedene Familienvater oft beruflich auf Achse oder unternimmt etwas mit seinen beiden Töchtern. Die fehlende Zeit für sich selbst machte sich in den letzten drei Jahren verstärkt körperlich bemerkbar: Bernd M. litt unter einer männlichen Brust und einem Bauchansatz. Diese ließ er sich vor kurzem in den Musenhof Kliniken bei Dr. Armand Herberger durch eine minimalinvasive Fettabsaugung mit Mikrosonden entfernen. Jetzt fühlt er sich wieder wohler in seinem Körper, souveräner im Auftreten gegenüber Kollegen und Kunden – und hat sogar den Mut gefunden, wieder zu flirten. Das Ergebnis der Fettabsaugung hat er auf Nachfrage als Erfolg einer Diät verkauft.

Ein anderer Patient ist Martin S., 39 Jahre, Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen. Er ließ sich in den Musenhof Kliniken die Augenlider liften: "Bis ich 32 oder 33 war, war eigentlich alles okay. Aber die letzten Jahre waren sehr anstrengend. Das hat wohl auch Spuren in meinem Gesicht hinterlassen." Motivation für die Lid-Straffung war ein 31-Jähriger, der als Vertriebler ins Unternehmen eintrat und innerhalb kurzer Zeit beachtliche Erfolge verbuchen konnte. "Da habe ich so richtig gemerkt, wie alt ich bin – und dass ich vor allem auch so aussehe", gesteht Martin S.
Die Spuren des Eingriffs waren schon nach einer Woche überhaupt nicht mehr zu sehen. "Ich glaube aber, meine Kollegen ahnen, dass es nicht nur der Erholungseffekt war, der mich so frisch und wach aussehen lässt", so Martin S., "aber bislang hat niemand direkt gefragt. Ich hätte aber auch kein Problem, das zu kommunizieren. Heutzutage ist das doch schon fast normal."
Wie viele andere Männer ist er der Ansicht: Es ist nicht "unmännlich", mit einer Schönheits-OP nachzuhelfen, um sich in seiner Haut wohler zu fühlen.

Dass die Akzeptanz für Schönheitsoperationen stetig wächst, stellt auch Dr. Herberger fest. Immer mehr Patienten sprechen offen über das, was noch vor wenigen Jahren lieber ein kleines Geheimnis blieb. Aber auch Personen, die sich auf absolute Diskretion verlassen können müssen, sind in den Musenhof Kliniken an der richtigen Adresse. "In bestimmten Kreisen und Positionen geht das natürlich nicht, dass man eine Korrekturmaßnahme thematisiert", weiß Dr. Herberger, "Das ist unter anderem auch bei unseren prominenten Patienten häufig der Fall. In diesem Fall richten wir alles so ein, dass die betreffenden Personen maximale Anonymität genießen."


Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/musenhof-kliniken/news/964 sowie http://www.musenhof-kliniken.de/.

Über Musenhof Deidesheim GmbH & Co.KG:
Die Musenhof Kliniken zählen zu den ersten Schönheitskliniken in Deutschland. Die Privatklinik für plastische ästhetische Chirurgie, die Zahnklinik für ästhetische Zahnmedizin und Zahnchirurgie sowie die Abteilung Diät und Ernährung ist nicht nur in Rheinland Pfalz bekannt, sondern genießt bundesweit einen exzellenten Ruf. Dr. Armand Herberger und seine 14 Spezialisten verbinden innovative Hightech Medizin mit Qualität und Erfahrung aus 18 Jahren klinischer Tätigkeit sowie viel Einfühlungsvermögen gegenüber den Patienten.

Pressekontakt:
Klinik Mona Lisa - Plastische Ästhetische Chirurgie
N. Schmidt
Weinstrasse 61

67146 Deidesheim
Deutschland
06326-966890
n.schmidt@musenhof.de
http://www.musenhof-kliniken.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen