Durchschnittlich 6.000 Euro für eine Brustvergrößerung, 3.000 bis 6.000 Euro für eine Fettabsaugung, 3.000 bis 4.000 Euro für eine Nasenkorrektur – und immer noch mindestens 1.800 Euro für einen kleinen Eingriff wie eine Augenlidstraffung: Schönheitsoperationen scheinen nur etwas für Besserverdienende zu sein, finden 92 % von 2.541 Teilnehmern der Online-Umfrage „Beautybarometer“ bei Clinic im Centrum, dem führenden Qualitätsanbieter für Plastische und Ästhetische Chirurgie (51 Standorte). Doch sind die Kosten tatsächlich ungerechtfertigt hoch? Elke Schwiegel, Dipl.-Betriebswirtin und Geschäftsführerin von Clinic im Centrum, klärt auf, wie sich Preise zusammensetzen – und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt.
„Einige unserer Patientinnen und Patienten, die sich zuvor nicht genauer informiert haben, bekommen im Beratungsgespräch manchmal zunächst einen Schreck, wenn der Arzt den Preis für den gewünschten Eingriff nennt“, berichtet Schwiegel. „Dabei denken viele, es handle sich einfach nur um das Honorar, das sich der Arzt in die Tasche wirtschaftet – und empfinden die Kosten, die auf sie zukommen, als unangemessen.“ In Wirklichkeit verhält es sich jedoch so, dass nur rund die Hälfte des Betrags für die Tätigkeiten des Arztes und des Klinikpersonals vorgesehen sind. „Etwa 50 % sind Kosten, die uns für Material und Anästhesie entstehen“, erläutert Schwiegel. „Weitere Summen verschlingen die strengen Sicherheits- und Hygienestandards, die wir in Deutschland einhalten, sowie eine eventuell notwendige stationäre Unterbringung der Patienten.“
Insbesondere was Material wie beispielsweise Silikonimplantate betrifft, lässt sich Clinic im Centrum auf keinerlei Kompromisse ein. „Unsere Brustimplantate stammen seit Jahren ausschließlich von Qualitätsherstellern wie Allergan“, so Schwiegel. „Damit haben unsere Ärzte die besten Erfahrungen gemacht – und auch die Patientinnen werden nur mit guter Qualität langfristig glücklich.“
Wie kommt es jedoch, dass zum Beispiel Schönheitsoperationen im Ausland auf den ersten Blick so enorm viel günstiger sind? „Die häufig vertretene Meinung, dass Plastische Chirurgen im Ausland einfach weniger qualifiziert sind, stimmt in vielen Fällen nicht“, erklärt Schwiegel. „Besonders in Ländern wie Tschechien oder der Türkei operieren teilweise durchaus sehr fähige Chirurgen, die eine gute Ausbildung absolviert haben. Die niedrigeren Preise sind hier vielmehr das Resultat deutlich geringerer Personalkosten, eventuell fehlender Hygiene- und Sicherheitsstandards und einer weniger hochwertigen Klinikausstattung.“ Darüber hinaus decken die Kosten häufig die notwendigen Nachsorgeuntersuchungen nicht mit ab. „Wenn man jetzt noch Reise- und Hotelkosten mit einrechnet, ist die Schönheitsoperation im Ausland absolut kein Schnäppchen mehr“, bilanziert Schwiegel. „Im Gegenteil – insbesondere wenn eine Nachsorge oder gar eine Korrektur in Deutschland nötig wird, zahlen die Patienten noch drauf.“
Den Umfragewerten zum Trotz stellt Schwiegel dennoch ein wachsendes Qualitätsbewusstsein der Patienten fest. „In den Beratungsgesprächen fragen viele den Chirurgen nach seiner Ausbildung, seiner Erfahrung und hin und wieder sogar nach dem Facharzttitel, da sie wissen, dass sich nur derjenige Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nennen darf, der die entsprechende sechsjährige Zusatzausbildung erfolgreich abgeschlossen hat.“ Auch über Materialien wie Silikonimplantate verlangen die Interessierten detaillierte Auskünfte.
Da sich Schwiegel bewusst ist, wie schwierig für viele Interessenten eine Schönheits-OP zu finanzieren ist, bietet Clinic im Centrum ein unbürokratisches Teilzahlungsmodell an. Hier können Patienten mit einem monatlichen Mindesteinkommen von 1.100 Euro den Rechnungsbetrag ab 300 Euro bequem in Raten abbezahlen.
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Über Clinic im Centrum / Aesthetic Network GmbH & Co.KG:
Clinic im Centrum ist mit 49 Standorten in Europa, davon 45 in Deutschland einer der leistungsfähigsten Anbieter für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
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