Mit einem kleinen Kind auf sich allein gestellt, mit einem mangelnden Budget, in einer fremden Stadt, aber im Besitz eines Traums, fasste Jana neuen Mut. Sie überarbeitete ihre Werke, nahm einen neuen Namen an, erledigte in Eigenregie, ohne der passenden Ausbildung Buchsatz, Illustration und Coverdesign und veröffentlichte es mit Hilfe des THG-Verlags.
Dass es womöglich ein Fehler war, in die Öffentlichkeit zu treten, obwohl ihr jeglicher Schutz an allen Instanzen versagt wurde, mag die Zeit zeigen. Sie sagte allerdings: „Veröffentlicht die Hintergrundgeschichte meines holprigen Publikationsweges. Ich möchte, dass noch viel mehr Frauen auf ihre Selbstverwirklichung bestehen. Dass „Frau“ nicht mal aus Angst auf eine freie Meinungsäußerung verzichtet. Es ist mein sehnlichster Wunsch, möglichst vielen Leidensgenossen zu zeigen, dass es immer einen Ausweg gibt, um der Unterdrückung und Gewalt zu entkommen.
„Frau“ KANN sich wehren und jede SOLLTE es auch unbedingt tun!
Ich gehe meinen Träume auch weiterhin entgegen und glaube an die Kraft der Pressestimme, dem einzigen Instrument, welches Selbst in der Stille eine massive Lautstärke besitzt.“
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/thgverlag/news/1307 sowie http://www.the-hazel-green-eyes.de.
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